torstai 7. kesäkuuta 2012

The Ironworks Trophy

Kotimaankin kausi on nyt avattu ja tässä on kilpailun tulokset. Keskustelua kilpailusta on käyty lennokit.net sivustolla tässä viestiketjussa.

1. Armin
2. Janne
3. Gerhard
4. Jouni
5. Tapio
6. Mika
7. Heikki
8. Jesse
9. Holgard
10. Marko
11. Eki
12. Tauno
13. Jukka
14. Tommi
15. Sami
16. Tero
17. Lasse

Armin kehuu kilpailua f3b.de sivuilla. On hienoa, että Loviisan porukka saa tunnustusta ulkomaiseltakin taholta.

Armin Hortzitz kirjoittaa

"06.06.2012 Ironworks Trophy - Konzentration auf das Wesentliche von Armin Hortzitz Eine Woche nach den Örebro Open in Schweden fand in Ruotsinpythää, ca 100 km östlich von Helsinki, im Rahmen des F3B Worldcups die Ironworks Trophy statt. Holgard Tunker, Gerhard Köberlein und meine Wenigkeit nutzten die Gelegenheit, beide Wettbewerbe zu besuchen und mit einem attraktiven Rahmenprogramm zu verbinden. Holgard und ich entschlossen uns nach dem Wettbewerb in Örebro zunächst für einen lohnenswerten Besuch im Luftwaffenmuseum in Linköping, um dann nach Stockholm weiterzufahren und die dortigen Sehenswürdigkeiten zu Lande und zu Wasser zu erkunden. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ging es dann mit der Fähre nach Helsinki. Diese Überfahrt, ich habe sie schon mehrmals gemacht, ist immer wieder ein Erlebnis. Es handelt sich hier um riesige Schiffe, die über 2800 Passagiere beherbergen und transportieren können. Für das leibliche Wohl ist in diversen Restaurants und Bars natürlich bestens gesorgt. Als wir am Freitagnachmittag am Flugplatz ankamen, fanden wir eine große, golfrasenartig gemähte Wiese vor, ein paar Piloten waren bereits da und der Veranstalter, in Person Erkki Arima und ein paar wenige Helfer waren ebenfalls vor Ort. Ansonsten war da noch nicht viel, was auf einen F3B-Wettbewerb hindeuten könnte. Das Platzlayout sieht üblicherweise einen Aufbau der Winden entweder in Ost- oder Westrichtung vor. Es war bemerkenswert, wie der Veranstalter sich gegen Abend in aller Ruhe mit der, allerdings sehr präzisen, Wettervorhersage beschäftigt hat, die leider nichts Gutes verhieß: Regen am nächsten Tag bis Mittag und starker Wind von Südost auf Südwest drehend. So wurden kurzerhand zwei Dinge beschlossen: die Strecke wird nach Süden aufgebaut und das Briefing am Samstag von 8:00 auf 11:00 verschoben. 3 oder 4 offizielle Helfer haben dann ohne jede Hektik binnen vielleicht einer Stunde den Kurs komplett neu ausgemessen, Windenlinien und Sicherheitsbereiche markiert und die Tore aufgestellt. Flexibler und zielorientierter kann man die Sache eigentlich nicht angehen. Die Wettervorhersage hat sich dann im Wesentlichen bestätigt, sodass wir am späten Samstagvormittag noch im Regen die Winden aufgebaut haben, um dann nach dem Mittagessen bei trockenem Wetter mit dem Fliegen zu beginnen. Bei dem herrschenden starken Wind waren dicke Seile angesagt und insbesondere das Zeitfliegen war teilweise nicht ganz so einfach, da man eigentlich nur im Lee eine Chance hatte hinreichend gute Luft zu finden. Leider setzte am Abend wieder etwas Regen ein, sodass nach eineinhalb Runden abgebrochen werden musste. Hervorragender Lachs vom Grill und das eine oder andere Bier sorgten dann für einen versöhnlichen, wenn auch temperaturtechnisch etwas kühlen Ausklang des Tages am Platz. Am Sonntag sollte sich das Wetter bessern, was es auch tat, und kurz vor Wettbewerbsende kam dann sogar die Sonne heraus. Bei schwächer werdendem Wind konnten insgesamt 4 Runden zügig, jedoch ohne Hektik bei teilweise anspruchsvollen thermischen Bedingungen absolviert werden. Obwohl ich inclusive des Wettbewerbsleiters nicht mehr als 12 Offizielle gezählt habe (ohne die Damen, die das Mittagessen gekocht haben), war die Qualität der Durchführung sensationell: Null Modellverwechslungen beim Streckenflug, null sonstige Helferfehler, null Reflights. Nichts, kein einziger Fehler. Auch wenn es nur ein kleiner Wettbewerb war, das muss man erst mal hinbekommen. Im letzten Jahr war das übrigens genauso. Und beim Zeitflug brauchte man seine Zeit nicht selbst nehmen, sondern man bekam, um jedwede Irritationen auch bezüglich der Landewertung auszuschliessen, 2 (!) offizielle Zeitnehmer. "Reduce to the max", besser und fairer kann ein Wettbewerb aus meiner Sicht nicht ablaufen. Nach einem Montag im sonnigen Helsinki befinde ich mich mit Holgard jetzt wieder auf der Fähre zurück nach Stockholm. Wenn ich hier zu später Stunde auf die Ostsee sehe, freut es mich riesig die Reise gemacht zu haben, auch wenn sich die 1600 km Fahrt morgen nach München ein bisschen hinziehen wird. Ich kann jedem nur empfehlen, mal über eine Teilnahme an den nordischen Wettbewerben nachzudenken. Es lohnt sich. Und die Veranstalter freuen sich riesig, wenn das Teilnehmerfeld im Rahmen des World-Cups größer und noch internationaler werden würde. Armin"

Ennen Ironworks Trophya suomalaiset kävivät kilpailemassa Ruotsissa Örebro Openissa. Openin tulokset löytyvät täältä ja lennokit.net keskustelu täältä.

Hyvää kevättä kaikille F3B:n ystäville - Sunny spring for all friends of F3B

Hyvää kevättä kaikille F3B:n ystäville - Sunny spring for all friends of F3B
Kova oli keväinen veto - Powerful spring towing (Kuva M.Höglund)